Nachrichtenarchiv März 2022

Hoffnung auf Friede

Schüler der Deutschklassen und der Ganztagsklassen der Grundschule haben sich mit ihren Lehrkräften mit dem Krieg in der Ukraine auseinandergesetzt. Viel mehr als hoffen und unsere ukrainischen Mitschüler willkommen zu heißen, bleibt nicht. Ihre Hoffnung haben sie mit Friedenstaubenbildern ausgedrückt. Klicken Sie weiter.

 

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Infomöglichkeiten und Anlaufstationen für ukrainische Geflüchtete

Private Wohnungen und Unterbringungsmöglichkeiten können gemeldet werden an: ukraine@lra-ebe.de

Caritas Flucht- und Integrationsberatung:
fluechtlings-integrationsberatung-ebe@caritasmuenchen.de, 08092-2324129
Diakonie: Jugendmigrationsdienst bis zum 27. Lj.: wolfgang.guhl@jh-obb.de, 08092-2321028
Migrationsdienst nach dem 27.Lj. : angela.groeschl-eigenstetter@sd-obb.de, 08092-2321026
Ausländerhilfe e.V.: interkulturelle_kommunikation@web.d, 08092-20888

FAQ-Liste der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Flüchtende aus der Ukraine:
https://www.integrationsbeauftragte.de/ib-de/staatsministerin/krieg-in-der-ukraine

 

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Maskenpflicht entfällt

Maskenpflicht am Sitzplatz für Grundschüler entfällt ab Montag, 21.3., für Mittelschüler der 5. und 6. Klasse ab 28.3.. Erhalten bleibt die Maskenpflicht für die Jahrgangsstufen 7,8 und 9 und in allen Klassen, in denen ein akuell positiver Coronafall auftritt.

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Hilfe und Unterstützung im Krisenfall

Der Krieg in der Ukraine beschäftigt und verunsichert Menschen weltweit. Vor kurzer Zeit erschien dies noch undenkbar und es macht viele fassungslos, wütend, hilflos und ängstlich. Reaktionen können sich bei jedem unterschiedlich zeigen: Es gibt diejenigen, die durch die Ereignisse weniger berührt werden bzw. sich kaum berühren lassen. Andere Menschen können aber mit großen Ängsten reagieren und in ihrem Sicherheitsempfinden massiv beeinträchtigt sein. Die mediale Berichterstattung rund um die Uhr, im Fernsehen, auf Internetportalen und in den sozialen Netzwerken, kann den Krieg in unmittelbare Nähe rücken. Vor allem Bilder von Gewalt können starke psychische Auswirkungen haben.

Als Schule geben wir den Ereignissen und den Reaktionen Raum und sprechen in altergerechter Art und Weise darüber. Wir begrenzen aber diese Zeitfenster und kehren dann auch wieder zum Alltag zurück.

Da aber klar ist, dass alleine die sachliche Aufklärung und Einbettung des Geschehens in den persönlichen Zusammenhang nicht ausreichen könnte, möchten wir auf zahlreiche Unterstützungseinrichtungen hinweisen:

Schulische Ansprechpartner*innen zur Unterstützung:

Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie Beratungslehrkräfte an den Schulen vor Ort
Staatliche Schulberatungsstellen im jeweiligen Regierungsbezirk www.km.bayern.de/ministerium/institutionen/schulberatung.html

Weitere Unterstützung auch außerhalb der Schule:

für Schülerinnen und Schüler
o „Nummer gegen Kummer“ (Kinder- und Jugendtelefon) Tel.: 116 111
o bke-Jugendberatung (Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) https://jugend.bke-beratung.de/views/home/index.html

für Erwachsene o Erziehungsberatungsstellen vor Ort
o „Nummer gegen Kummer“ (Elterntelefon) Tel.: 0800 / 111 0 550 o bke-Elternberatung https://eltern.bke-beratung.de/views/home/index.html
o Telefonseelsorge Tel.: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 Die Telefonseelsorge ist 24 Stunden erreichbar.

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